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Samstag, 28. Dezember 2013

Auf und davon

Hallo meine liebe Leserschaft.
Die Mami hatte wahnsinnig viel um die Ohren! Entschuldigt bitte die lange Abstinenz.
Zwischenzeitig habe ich einen Adventskalender für meinen S! Sonnenschein und Motorikspielzeug für das baldig erwartete Kleine genäht.
Zudem bin ich nun die Vorsitzende des Elternausschusses von S! Sonnenscheins KiTa.
Außerdem musste ich vor Beginn der Weihnachtsferien noch etliche Noten machen und da ich es als Schülerin selbst immer blöd fand, alle Noten zwei Wochen vor den Ferien gemacht zu bekommen. Das zeugte von der falschen Motivation mancher Lehrer.  Nun ja. Ich habe den ganzen November und bis jetzt allen meinen 132 Schülern so viele verschiedene Noten wie irgendmöglich gemacht.
Die Zeugnisnoten und Listung aller Einzelnoten meiner Kids sind weitergeleitet und seit dem 20.12. bin ich offiziell verabschiedet.
Prüfungen liegen erfolgreich (gefühlt wie 10 Jahre) hinter mir und meine Pflicht ist gewissenhaft erfüllt.
Das Baby muss in nunmehr 6 bis 7 Wochen kommen und ich habe bis dahin ja noch wirklich viel vor.
Aber warum zum Kuckuck schreibe ich um halb sechs in der Frühe diesen Post?
aktuelles Schneehasenbild

Weil ich wach bleiben und meinen Liebsten während der acht- bis neunstündigen Fahrt nach "Vrchlabi", in der Tschechischen Republik, unterstützen will.
Ja wir sind gerade jetzt, just in diesem Augenblick, mit unserem bis unters Dach voll bepackten Caravan unterwegs in den Schnee.
Unser Silvester feiern wir in einem großen Skigebiet, wo wir mit Freunden schon am 3. Januar diesen Jahres ein Häuschen reservierten.
Nun werden wir sieben Nächte unter einem lauten, fröhlichen Dach hausen. Jede Familie, derer wir insgesamt fünf sind, bezieht ein Zimmer.
Ein langjähriges Pärchen, ein Ehepaar mit einem Zweidreivierteljährigen Jungen (das sind wir ;-) und man bedenke Bitte auch das bald acht Monate alte Würmchen unterm Herzen), zudem ein weiteres Ehepaar mit einem Zweianhalbjährigen und einem knapp drei Monate alten Bübchen, ein Ehepaar mit einer noch nicht zwei Jahre alten Tochter, einer fünften Familie (bestehend aus den Eltern, der 9 Jahre alten Tochter und dem fünfjährigen Sohn UND zu allerletzt noch einer Katze und einem Hund.
Wer sich jetzt denkt "Alter Schwede, na dann viel Spaß in dem Irrenhaus" bekommt von mir nur ein "werden wir 100 prozentig haben, Danke". Schließlich haben wir einen großen Speisesaal, welcher in die, mit einem Kamin ausgestattete Wohnsbstube mündet.

Ich halte euch gerne auf dem Laufenden meine Lieben.


In diesem Sinne, hofft, zusammen mit mir, auf eine WLAN Verbindung.


Die Mami

UPDATE UM 11:32UHR
Wir sind in einem sehr netten, kleinen Restaurant mit FREE WLAN. Essen gleich schön zu Mittag und kommen als Erste an unserem Häuschen an.

Samstag, 23. November 2013

Der einfältige Poser und der bescheidene BESSERE

Leute, ich schwöre, als er schon mit dem Rasenmäher herumcruiste dachte ich mir: Ja ja. Der einfache Mann gibt zu gegebener Zeit sicher mit einer hammer Frau an und der, welcher sich die ganze Zeit messen will, hat sicher den Kollos von Rhodos im Haus sitzen. Und Voilà: Bingo
(Das Video wurde mir von meinem Großcousin via WhatsApp zugeschustert. Er selbst erhielt es auch über Dritte. Daher habe ich weder den Urheber noch die URL desjenigen. Falls einer von euch es bereits kennt und weiß, wo man das "Original" findet, bitte ich euch um einen kurzen Hinweis!!)

Richtig so. Ich glaube geile Frauen hassen Poser und dumme geile Frauen; solche aber, die total glücklich sind, überhaupt einen ab zugekommen, fallen auf jene herein.
Aber eins lernt man doch daraus: Die Letzten werden die Ersten sein und die Ersten werden die Letzten sein (das sagt schon das Buch der Bücher in Matthäus 19 Vers 30).

In diesem Sinne, wünsche ich allen Letzten, dass sie in ihrer bescheidenen Ruhe warten, bis der Himmel ihnen den Weg zum Ersten legt (wie ich es auch einst Tat). Gute Tugenden wahren und an der eigenen Entwicklung arbeiten, ist hier dennoch das A und O, finde ich. Nur das Posen sollte man unterlassen ^^
Allerliebst,

Die Mami

Montag, 18. November 2013

Die schönsten Frauen

Die aller aller schönsten Frauen sind, meiner Meinung nach, schwangere Frauen. 


Natürlich sind Models in gewisser Weise sexuell ansprechender, attraktiver vielleicht und deutlich schlanker. Dieser Punkt bleibt ein streitbarer, denn es ist schlichtweg Geschmackssache.  Zudem muss ich -allen Schwangeren zu Ehren- an dieser Stelle klarstellen, dass es augenscheinlich 100% unattraktivere Frauen gibt als uns (das heißt wiederum nicht, dass wir unattraktiv sind).
Mrs. Mami in Pumps (genauer gesagt in ihren Tanzschuhen-'Pumps')
Als ich ein junges Mädchen war dachte ich, man würde dick werden und sehe furchtbar aus. Da wären Zwillinge wohl das Beste - frei nach dem Motto: 'in einem Abwasch erledigt'.
Als ich dann älter wurde meinte ich, zu große Kleidungsstücke (Kleider, welche z.B. meine Mama ablegte) behalten zu müssen, damit ich im einst mal schwangeren Zustand nichts nachkaufen muss.
Vor drei Jahren - während meiner ersten Schwangerschaft - verstand ich, wie naiv, wie leichtsinnig und lächerlich, wie kindisch und zutiefst unbedacht mein Sinnen war.
Meine Mama sagte schon damals, dass eine schwangere Frau etwas Heiliges, etwas so ungeheuer Besonderes ist, dass man sie in die besten Gewänder kleiden soll, nicht in abgelegte Fetzen. SIE HATTE RECHT. Bedenkt doch: so viele Dinge im Leben erlebt man nur ein Mal, so vieles kann man unsagbar häufig tun, aber die Schwangerschaft ist etwas, das den meisten Müttern wohl nur einige Male vergönnt ist - manche Frauen kommen sogar nie in diesen besonderen Genuss.

gesegnet mit dem größten Glück
Ich bin einfach der absolut ehrlichen Meinung, dass es keine sanftere, natürlichere und sinnlichere weibliche Schönheit gibt, als die hochschwangere Frau, welche sanft und voller Liebe die Hände um den runden Bauch legt.
Schließlich vollbringt sie das größte und gleichzeitig natürlichste Wunder der Schöpfung.
ich zweimal Anfang 7. Monat

Eugen und ich hatten, auf dem großen Herbst-Tanzball unserer Tanzschule Metzger am Samstag, ein totales De-ja-vue. Fast genau drei Jahre nach unserer ersten Schwangerschaft lag die Zweite nun fast exakt zeitgleich.
mein Mann und ich und unsere Kinder ^_^
Was alle Mitglieder unserer Tanzschule, welche mich seit jeher kennen, schon unlängst (oder spätestens seit S!Sonnenscheins Werdung in Mamis Bauch) wissen, ist, dass ich immer aktiv am Tanzerlebnis beteiligt bin, sofern mein Zustand und der des Kindes es zulässt.
Schaut mal, auf dem damaligen Ball habe ich bei zwei Shows mittanzen dürfen. 

Oriental Show - Bauchtanz schwanger im 7. Monat und total happy dabei - 20. November 2010
Mitternachtsshow November 2010 - Neonshow mit vielen verschiedenen Acts - hier Susanne und ich in der orientalischen Darbietung mit einem Schleiertanz - mit dabei (deutlich im obigen Bild der schwarzen Silhouette) der im 7. Monat 'schwangere Bauch' ;-)
Auch dieses Mal wurde ich nicht ausgeschlossen.  Meine Mädels und meine Danyela (unsere Trainerin) standen wieder zu mir; so wie damals, so wie wir es bei unseren drei anderen Mamis aus der Showcrew auch taten. Dafür bin ich so dankbar. An dieser Stelle ein kurzes Bekenntnis:

♡        Ich ♥ euch Mädels        ♡

und die Glückskugel rollt im Takt mit ^^
Die Fotos hierzu folgen in Kürze, in diesem Sinne dürft ihr also etwas gespannt sein, meine lieben Leser. Mit einem allerliebsten Gruß an alle Schwangeren da draußen.

Die Mami



Freitag, 15. November 2013

Freiheit! Das REFERENDARIAT ist EEEEEEEEEEEEENDLICH rum!


NACHTRAG: 
Ihr lieben Leser, 
bei uns ist zwischenzeitlich sehr viel passiert. Der folgende Post entstand bereits am 25.Oktober. Doch kurz bevor ich diesen online stellen konnte, überschattete ein Ereignis unser Leben, welches ich hier nicht preisgeben möchte. Mir geht es emotional zwar nicht besonders gut, aber ich wollte euch gerne weiterhin unsere verrückten, tollen, neuen Ideen vorstellen. Damit ist unsere Abstinenz erklärt und wir können wieder durchstarten, ihr lieben Treuen!!


> Wie sieht die Freiheit aus?
Ich: Wie bunte Baumkronen; gelbe, rote, braune, grüne Blätter; wunderschöne bunte Herbstbäume.
> Wie riecht die Freiheit?
Ich: Sie riecht nach frischer, kühler Morgenluft; nach nächtlichem Regen.
>Wie schmeckt die Freiheit?
Ich: Die Freiheit schmeckt wie Spaghetti-Eis,; der letzte Eiscafé Besuch dieses Jahres.
Der Herbst kühlt die Welt in sanftem Schleier.

>Wie fühlt sich die Freiheit an?
Ich: Sie fühlt sich an wie der Wind; unbändig und frei; frei zu gehen, wohin es beliebt. Man kann auf und davon. Man kann tun was man will. Man kann sich davon tragen lassen und tanzen, wie ein Blatt im Wind. Oder aber man kann wirklich bleiben und tun, was man will. 
Wie herrlich ist die Freiheit der Entscheidung. Sie ist köstlich, riecht verlockend 
und ist wunderschön, wie der Herbst.

Im Herbst vor einem Jahr fuhr ich über die Landstraße und durch die Alleen der Weinstraße und hasste diese Strecke. Jeder Kilometer brachte mich dem Ort näher, an dem ich mein furchtbares Referendariat bewältigen musste.
Am 22. Oktober 2013 war alles vorbei!
GOTT               ...                SEI                  ...                  DANK                     ...                       !!!

Es war ein guter Tag, an dem man die Freiheit gierig in sich hineinstopfen konnte, wie ein Verhungernder.

Drei Wochen sind seither vergangen. Als offizielle Frau Lehrerin bin ich nun auch eine offizielle Kollegin und wurde, nach einem Jahr, zwei Monaten und drei Tagen offiziell ein zweites Mal - dieses Mal als KOLLEGIN erneut im Kollegium begrüßt. Ist das nicht eine gestörte Geste? Nun. Das praktiziert wohl nicht nur unsere Schule so, denn von einem solchen Phänomen hörte ich bereits. Paradox finde ich es dennoch. Man ist doch ein genauso guter oder schlechter Pädagoge wie zuvor. Man ist am Montag noch Referendar, kämpft am Dienstag nochmal um alles, um am Mittwoch dann gechillt hereinspazieren zu können frei nach dem Motto: Und jetzt bin ich immun gegen alles, jetzt können mich alle mal, die es mir nicht gönnen wollen. Was soll denn der Quatsch. Na ja. Sinnfrei aber traditionell (auch sowas gibt es und damit muss man leben). Aber mein Berufsleben erblüht seit jeher und ich entfalte mich prächtiger denn je. Ich kann in meiner Rolle aufgehen und freue mich daüber, endlich in Ruhe das zu tun, was ich auch vor dieser 'furchtbaren Bewährungsprobe' bereits gur konnte: Lehrerin sein. Die Bestätigung hierfür brauche ich nicht in irgendwelchen Noten (auch wenn meine gut waren), sondern mir reichen die kleinen Aufmerksamkeiten meiner Schüler, ihr Vertrauen und der tägliche schallend laute Gruß auf dem Gang: HALLLLLOOOOOOOOOOOOOO FRAU ********* ;-) Ne ne meine Lieben, das behalte ich doch für mich, aber sie rufen schon meinen Nachnamen.

Der Tag meiner Examenslehrprobe hatte aber auch ein paar schöne Momente mit sich gebracht.
So erhielt ich von einer grandiosen Frau, meiner Fachleiterin in Deutsch, einer Seele von Mensch, ungeheuer kompetenter und absolut vorbildlicher Lehrerin und selbst zweifacher Mutter (vielleicht war sie mir auch deswegen immer so sympathisch) diese nette Aufmerksamkeit zu Beginn des Tages:
Das erhielt jeder Anwärter, den sie prüfte. Jeder von uns Deutsch-Anwärtern.
Fand ich super nett!

Und dann machte noch eine andere Person diesen Tag unvergesslich für mich:

Ja ja, Er hat persönlich signiert, Herr Michael Landgraf, der Verfasser unzähliger Unterrichtsmaterialien für den Religionsunterricht und anderer Bücher. Er, der Leiter des Religionspädagogischen Zentrums in Neustadt an der Weinstraße und der Autor, den ich in unzähligen Sachanalysen zitiert und dessen Ideen und Methoden ich in zahlreichen Unterrichtsstunden der verschiedensten Klassenstufen eingesetzt habe, war in meiner ELP in ev. Religion dabei. Die Kirche muss bei Anwärtern im Fach Religion ebenfalls in der Prüfung vertreten werden (in der mündlichen Prüfung waren ebenfalls zwei andere Kirchenvertreter zugegen). Doch diese Situation war mir eine große Ehre und ich habe mir zum Schluss doch ein Autogramm ergattert und ich entschuldige mich nicht dafür. Er gab es gerne und ich ließ den Tag der Examenslehrprobe damit wirklich denkwürdig festhalten, schwarz auf weiß; wer schreibt, der bleibt!

Ein sehr lieber, sehr guter und eine Seele von Mensch, einfach nur großartiger ehemaliger Arbeitskollege aus meiner ersten Einsatzschule (als ich noch PES machte) und mittlerweile auch lieber Freund meldete sich schon vorab mit allen guten Wünschen bei mir. Er schickte mir, zusammen mit seiner Frau, eine wunderschöne Karte aus Paris mit der herzlichen Widmung:
"Möge deine Lehrprobe ebenso glänzen, wie der Eifelturm, den wir heute Abend besichtigt hatten". Die Karte ereilte mich aus Paris und das bei Nacht funkelnde Wahrzeichen dieser Stadt ließ mich in schönen Erinnerungen schwelgen, als Eugen mir damals, 2005, dort den Heiratsantrag machte. Ach ja. Und die Prüfung glänzte auch. Aber abgesehen davon habe ich meinem guten Freund, mit dem ich, trotz der Tatsache, dass wir nur 3 Kilometer voneinander entfernt leben, eine richtig coole Brieffreundschaft pflege, einen ellenlangen Bericht geschrieben.
Er wiederum schickte mir seine Glückwünsche und ein großartiges Geschenk, das mich ebenfalls immer daran erinnern wird: JA! Ich habe es geschafft. Ich habe es gut gemeistert. Ich habe meine Persönlichkeit bewahren, mein Rückgrad erhalten und mir selbst treu bleiben können. Und JA! jetzt sehen die anderen es auch und sind so furchtbar nett, dass ich fast schon zu viel bekomme ^^
Mein (Brief-)Freund schenkte mir ein wichtiges Handwerkzeug für den Lehrerberuf:
Einen tollen, schönen, LAMY Korrektur-Stift (natürlich mit roter Mine, hallo?! ;-) )
Was für ein lieber Mensch! Es gibt sie doch, die Engel auf Erden, die mit ein paar netten Zeilen deinen Tag und ihrer stets aufmunternden Art sogar ein ganzes Jahr retten können!!

Und ganz wichtig: Immer an sich selbst glauben, OPTIMISTISCH SEIN, nach vorne schauen; frei nach dem Motto:
Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich zu dem, was da vorne ist und jage nach dem vorgesteckten Ziel, nach dem Kleinod, welches vorhält die himmlische Berufung Gottes (Philipper 3 Vers 13-14).

In diesem Sinne alles Gute euch lieben.

Die Mami

Montag, 11. November 2013

Die Katholiken, ihr Martin, ein bekloppter Reformer und meine radikale Meinung dazu

Meine Lieben,

meine fast dreiwöchige Abstinenz werde ich in einem recht bald künftigen Post kurz erläutern (jener selbst sollte ebenfalls schon nach dem 22.10. erscheinen, doch das Schicksal wollte es anders). EGAL!

Hier, pünktlich zum heutigen Event, dem Fest des heiligen Martin, einige Inspirationen und dazu, wie immer, meine ganz eigene Meinung zu diesem an sich und den jüngsten "Tumulten" um besagte Feierlichkeit.

ALSO:
Das St. Martinsfest ist ein katholischer Feiertag, welchen wir in der evangelischen Kirche nicht feiern, da wir keine Heiligenverehrung praktizieren. Dennoch finde ich persönlich es durchaus sinnvoll, wahrhaftigen Akten der Nächstenliebe zu gedenken. In meinen Augen tut das St. Martinsfest dies und ungeachtet dessen, dass unsere KiTa eine Protestantische ist, finde ich es durchaus sinnvoll, jenes Fest zu veranstalten und unseren Kindern dadurch Menschlichkeit, Mitgefühl und Nächstenliebe schon so früh wie möglich zu vermitteln. Ich konnte, in meiner Kindheit, zwar - durch einen glücklichen Zufall - nur ein einziges Mal an einem solchen Fest teilnehmen, dennoch prägten sich die Bilder jenes wunderbaren Erlebnisses in mein Gedächtnis.
Was sich in unserer Kindheit in uns prägt,
bildet das Fundament unserer erwachsenen Persönlichkeit.
Schaut, dass eure Kinder eine glückliche Kindheit haben,
 damit aus ihnen glückliche Erwachsene werden können! - Mami in Pumps
Unser Mäuschen summt schon seit fast drei Wochen "Laterne, Laterne" so goldig vor sich hin, dass es mir immer ganz warm ums Herz wird.
Ich zeigte ihm, dem WWW und Youtube sei Dank, viele Videos von KiTa-Umzügen, Martinsspielen und Liedern zum Laternenfest. Das Kind war also voll sensibilisiert für den Ernstfall ;-)
Mami: "Was für eine Laterne möchtest du S!onnenschein?"
S! Sonnenschein: "Eine Grüne."
M: "Hmm. Und welches Tier soll es sein?"
-Schweigen-
M: "Möchtest du vielleicht einen Frosch oder ein Waldtier? Vielleicht eine Eule oder einen Igel?"
S (mit leuchtenden Augen): "Eule!"
M: "Vielleicht doch einen Igel? Mit einem Fliegenpilz und dem Laub um seine Pfoten?"
S: "EULE!!"
M (ihm eine himmlisch schöne Igel-Laterne aus dem Internet zeigend): "Und wirklich nicht diesen wunderschönen Igel hier, sieh doch mal?!"
S: "Hmmmmm.... EUUUULE!"
M: "Na gut, dann eben eine Eule" (der Igel wäre viiiiiel cooler, dachte ich mir, aber sein ehrlicher Kinderwunsch war mir Befehl).

Nun ja, wir alle drei: S!, unser Papi und ich, werkelten insgesamt fast vier Stunden daran - ich mehr, die Jungs weniger -  doch auf das Ergebnis unseres Familien-Teamworks sind wir sehr stolz ^^
Schaut her: Unsere süße Uhuuu! So heißt die Eule, Uhuuu. S! persönlich gab ihr ihren Namen und dabei zieht er das letzte U so goldig.

trotz Regen stampften wir am 08.11. - unsere KiTa machte den Umzug schon am Freitag - fleißig durch den Wald
Er wollte unbedingt die Eule, weil in seinem aktuell liebsten Wimmelbuch diese sehr häufig vorkommt. Zudem schaffte mein Papa -nach der Räumungsaktion des Kellers im elterlichen Hause- neulich meine alten 'Jugend forscht' Arbeiten zu uns. Ich hatte in der achten Klasse ein schönes Projekt zum Vergleich des Brutverhaltens von Schleiereulen und Turmfalken. Das waren echt meine Vögel. Ich sah sie über Monate alle zwei bis drei Tage (auch am Wochenende). Sie nisteten im Dach der beiden Schulgebäude. Jedenfalls bekam S! die meisten Fotos der Dokumentationen - man kann ja wirklich nicht alles aufheben. Er hat sie bei seinen Büchern und legt sie immer vergleichend neben die Illustrationen. "Eule hier, Eule da" - eine sehr treffliche Feststellung, kleiner Mister ;-)
Meine älteste und liebste Eule aus dem Jugend forscht Projekt war wirklich wunderschön. Eine prächtige Schleiereule, durch und durch. Meinem Söhnchen erzählte ich von meinen Eulen, was sie essen, wann sie schlafen und so weiter. Er ist ein kleiner Eulen Fan geworden. Und hier nochmal seine Laterne, von der er so lieb begeistert war, dass es sich im Endeffekt lohnte, bis früh am morgen andere Arbeit zu verrichten, jene aber zuvor schon um zwei Uhr nachts fertig zustellen.
 

Unsere Uhu hat zwei verschiedene Federkleider. Eine Seite hat den Effekt des ganzen Körpers, die andere Seite ist bunt. Sie leuchtet also auch auf verschiedene Weise. Dafür stand Eugen fast eine halbe Stunde mit dem Skalpell am Schneidebrett, und schnitzte die "Federfenster" aus dem Karton.
Ich habe weder Vorlagen noch Tutorials genutzt, denn ich liebe die freie Entfaltung kreativer Denkprozesse. Zudem ist sie ein absolutes Unikat (und treue Leser wissen mittlerweile ja, wie sehr ich auf "Einzigartigkeiten" stehe).

Der Ast mit unseren echten, selbst gesammelten und gepressten Blättern dran, war meine Idee. Die Federohren und Federflügel habe ich einer lieben Bekannten zu verdanken, welche einige ausgefallene Teile ihrer Federboah nach dem Tanztraining zufällig bei sich in der Tasche mit trug - und das just an meinem Stichtag. Schicksal.

Beim Ausschneiden, Augen kleben und v.a. der Müllentsorgung half der kleine Mann sehr gründlich und fleißig mit.

Also wir mögen unsere vielseitige Uhu. Zudem passt sie nun jeden Herbst zur Deko in der Wohnung, kann als indirektes Licht genutzt werden und hat somit auch über dieses Martinsfest hinaus noch eine sinnvolle Verwendung. Der Ast dient wunderbar als Halterung, damit die Laterne stabil steht.
Sie leuchtet wirklich prächtig:

Und weil die Mami ja eine Power-Frau ist, hat sie, nach dem all donnerstäglichen Bauchtanz-Showcrew Training, der endgültigen Vollendung unserer Laterne und vor dem Vorbereiten des Unterrichts für den nächsten Tag, schnell noch 45 Minuten lang die für die KiTa versprochenen Muffins im St. Martin Style verziert:

Die rote Farbe soll symbolisch für den roten Mantel des St. Martin stehen, welchen er mit dem armen, obdachlosen Mann teilte. Aber es wurden dann doch süße Fliegenpilze daraus (egal, die Farbsymbolik ist hier das Prägnante ^^)

Der Leckerbissen musste schon um 11 Uhr morgens in der KiTa abgegeben werden. Daher konnte ich diese Arbeit nicht auf später verlegen. Die roten 'Fliegenpilze' waren als erste weg. Meiner Maus hob ich einen für den Umzug auf und er durfte das schöne Stück gleich als aller erster kosten.

Der fast durchweg anhaltende Regen konnte uns bei den stimmungsvollen Lichtern, der schönen Lifemusik und einer so köstlich aussehenden Stärkung (und natürlich der richtigen Kleidung) auch nichts mehr anhaben.
Am Ende des Tages war Kleinmäuschen noch viel erschöpfter als ich:

Ein langer aber rundherum gelungener Tag war das 
(und das sechs Monate alte und fast ein Kilo schwere Baby im Bauch sieht man hier irgendwie kaum).

Und hier noch ein paar Gedanken zu der Idee, jenes Fest, der Rücksicht und Toleranz anders religiöser Kinder zu Liebe, in 'Sonne-Mond-und-Sterne-Fest' umzubenennen (auch gerne und unbedingt empfehlenswert HIER nachzulesen!).

Ich habe selten einen so sinnfreie Tat in Bezug auf einen sicherlich gut gemeinten Integrationsversuch erlebt. Was soll das eigentlich? Unsere Gesellschaft ist sowieso schon "konsumverfettet" und größtenteils "werte- und prinzipienfrei" geworden. Feste willkürlich umzubenennen und damit auch den Sinn und die Tradition dieser zu verfremden oder gar aufzugeben ,wäre mit einer propagandistischen Doktrin gleichzusetzen. Diese -in meinen Augen- unbesonnene Tat ist der falsche Ansatz, um über das Haupt der volkstümlichen Tradition hinweg eine "Integration" zu erzwingen.
Ich denke, in diesem Fall tritt eher das Gegenteil ein. Stellt euch mal vor, man würde diese Änderung bundesweit umsetzen.
Einheimische und v.a. streng katholische Ureingesessene fühlten sich dadurch überrumpelt und in ihrer lange gehegten und gepflegten Tradition beleidigt. Sie würden -bewusst oder unbewusst- die Schuld an jenen Reformen auf die Zugezogenen schieben. Jene dachten aber sicher nicht einmal an irgendwelche Änderungen und fühlen sich von den religiösen Sitten und Gebräuchen bestimmt nicht verletzt oder im eigenen Recht gemindert. Sie baten ja nie um eine Änderung. ODER?! Also sind diese, zwar zu unrecht beschuldigt aber der Frust der "Entmündeten" ist irgendwo ebenfalls nachvollziehbar. Dadurch tut sich ein tiefer Graben zwischen beiden Seiten auf. Die einen fühlen sich übergangen und reagieren entsprechend, die anderen fühlen sich daraufhin diskriminiert und mauern entsprechend. Was passiert? Ärger und Uneinigkeit tun sich auf! Und diese Kluft tut sich schon dort auf, wo die Wogen eignetlich noch am glattesten sind und wo Herkunft die geringste Rolle überhaupt spielt, wo friedliche interkulturelle Koexistenz eine natürliche Sache ist und wo Fremdenhass und dumme Voreingenommenheit keinen Platz haben: IN DEN KÖPFEN UNSERER KINDER. Es ist denen doch wirklich so egal, wer seinen Gott (oder Götter) wie nennt. Sie spielen miteinander, streiten und versöhnen sich um Banalitäten, vergeben und vergessen, wenn ein Spielzeug mal weggeschnappt worden ist. Sie sind reine Wesen, unsere Kinder. Warum also macht man dort Wirbel, wo man wirklich keinen machen darf, frage ich!!!??? Es wird doch keiner gezwungen, das St. Martinsfest mitzufeiern und gleichzeitig wird auch keiner ausgeschlossen. Da wird ja kein Glaubensbekenntnis aufgesagt, in drei Gottesnamen noch eins!! Da wird lediglich in einem kleinen Theaterstück (welches meinen Zweianhalbjährigen zu meinem Erstaunen enorm fesselte) lediglich an einen gütigen Akt aufrichtiger Nächstenliebe erinnert. Unsere Kinder praktizieren diese täglich im Umgang miteinander. Was soll das mit der blöden Umbenennung? Da geht es plötzlich um das Sonnensystem oder wie ('Sonne-Mond-und-Sterne-Fest')? Oder wird da ebenfalls ein St. Martinsspiel aufgeführt, nur nennt man es nicht so? In neuester Zeit wird in unserem Land, dem Land der Dichter und Denker, immer mehr Augenwischerei betrieben und das kotzt mich ehrlich gesagt emmens an (um das mal so gelinde wie möglich auszudrücken - ich könnte auch noch fieser!!)
Warum zum Geier MUSS MAN IN DEUTSCHLAND STÄNDIG DAS RAD NEU ERFINDEN? WARUM???
Also ich bin von diesen jüngsten Erscheinungen geistiger Umnachtung extrem genervt. Wieso gilt nicht mehr die uralte Weisheit: ERST DENKEN, DANN HANDELN? WIESO?
Also in unserer KiTa waren auch muslimische Kinder und orthodoxe Kinder und sogar ATHEISTISCHE Asiaten am St. Martinsumzug beteiligt. Ihre Eltern begleiteten sie und jene, welche sich damit nicht identifizieren konnten/wollten blieben einfach zuhause. Basta! Wo ist da bitte das Problem.
Ich sage es euch:

Wie immer wird in unserer Gesellschaft der Konsumlastigkeit der wahre Kern übersehen.
Lieber Herr Politiker, der christliche Feste abschafft, damit andere sich nicht diskriminiert fühlen in diesem Land:
Bennen sie doch das Weihnachtsfest einfach in das "Winter-Familien-und-Geschenke-Fest" um, damit keiner sich gezwungen fühlt, es im religiösen Sinne feiern zu müssen, was unlängst auch so schon traurige Realität geworden ist (wie ich HIER bereits in Ansätzen erwähnte). Ah und das Osterfest nennen wir am besten das "Frühlings-Natur-und-Hasen-und-Hühner-Fest". Und dann stört da kein Christus und alle sind happy und alle Probleme sind gelöst.

Ok, ich habe zuviel. So langsam bekomme ich hiervon Migräne und mache besser Schluss, bevor es wirklich hässlich wird.

Die Mami

(PS: Falls einer den Typen kennt, bitte bitte bitte den Link an ihn weiterleiten; mich interessiert, was in seinem Kopf vor sich ging, als er jenen Beschluss erließ!!!)

Dienstag, 22. Oktober 2013

Mister Tschaikowky, meine Kinder und ich

Meine sehr verehrten Damen und Herren,

im folgenden Post möchte ich Ihnen allen diesen weltberühmten Mann etwas näher bringen, Pjotr Iljitsch Tschaikowsky. Meine Kinder, sowohl das Geborene als auch das Ungeborene, mögen seine Schöpfung irgendwie sehr.
kleiner Mister, das Ungeborene und ich beim Kuscheln und Musik
laut über den Laptop hören, der direkt zu meiner Linken
an den Bauch gelehnt ist
-
der kleine Mister hat das Baby so lieb gestreichelt und
ist so ein fürsorglicher großer Bruder;
 ach Gott, hoffentlich ändert sich das nicht, wenn das Baby geschlüpft ist ;-)
Schon in der Schwangerschaft mit S! Sonnenschein habe ich mit den 4,99€ Kopfhörern, der klassischen Musik und meinem Babybauch 'experimentiert'. Ich habe auch mal HipHop oder anderes in die Kopfhörer gegeben, doch der Kleine veranstaltete nur bei klassischer Musik aus den Kopfhörern wilde Tänze im Bauch (Bauchtanz und HipHop Trainings mal ausgeschlossen, da er dabei sowieso immer - im wahrsten Sinne des Wortes - mitmachte).

Und nun mal zu IHM, DEM Komponisten, dessen Fan ich schon als Kind war, nachdem man mir als Neunjährige zu Weihnachten mein erstes Hörspiel aus Kassette mit passendem Buch schenkte:
heute noch zu ergattern bei Amazon

Er, Tschaikowky, ist ein 1840 in Russland geborener, begnadeter Komponist, dessen Musik berühmter ist, als dessen Name. "Der Nussknacker" ist sein besonders berühmtes Werk, das man vor allem in der Weihnachtszeit überall zu hören bekommt. Hier könnt ihr mal reinhören:

Zauberhaft!

Ich muss sagen, das Kleine im Bauch tanzt ganz wild, wenn ich die Musik ertönen lasse. Es ist so schön, wenn das anscheinend ach so kleine Wesen über dieses Medium mit der Außenwelt zu kommunizieren scheint. Es ist die zweite Schwangerschaft, aber es ist auch dieses Mal ein jähes Wunder.

In diesem Sinne, an die Klassik, fertig, loooooooooooooooooos!

Die Mami

Dienstag, 15. Oktober 2013

Eine Kurzgeschichte ohne Titel - II.

Guten Tag meine Lieben.
Hier ist die Auflösung zu dem gestrigen "Rätsel" in literarischer Form.

Verfasst habe ich die Kurzgeschichte ohne Titel in einem Prozess des "kreativen Schreibens" zu diesem Bild:


Ich finde das Ergebnis witzig, denn der Text ist äußerst diffus und mit Anspielungen gespickt, sodass, je nach dem, wie einem das Gemüt steht, der Leser die verschiedensten Assoziationen dazu bekommt. Denn schon Edmund Wilson (1895-1972) sagte: "Zwei Leute lesen nie das gleiche Buch."
Und um das Zitat J.G. Goethes, "Es hört doch jeder nur, was versteht", etwas abzuwandeln könnte man als Ergebnis der Interpretationsfreiheit stehen haben: "Jeder liest das heraus, was er durch das Lesen verstanden haben will".
Ergo: Jemand mit einer verdorbenen Fantasie wird hier ganz furchtbar bizarre Handlungen herauslesen, während das einfachere Gemüt hier tatsächlich einen Gegenstand als Ich-Erzähler identifiziert. So oder so: wer sich angesprochen fühlt ist auch gemeint.

Und falls irgendjemand unter euch von der "Wasser-Öl-Kerze" irritiert war, habe ich hier einen kleinen Basteltipp als Tutorial bei youtube gefunden:
Danke nochmal an die Macher vonDomesticHacks .
Man könnte da im Übrigen einen Schuss Lebensmittelfarbe hinzufügen. dann bekommt das Ganze eine nette Farbe und das Glas könnte man passend dazu dekorieren.
COPYRIGHT BY Hundefachmarkt

Theoretisch könnte man ganze Riesen-Vasen damit füllen und dann hätte man tolle Kerzenschein Effekte.
COPYRIGHT BY
Schwimmlichter-Onlineshop

In diesem Sinne eine mit Kerzenschein verwöhnte und schöne, gemütliche Restwoche euch Lieben.

Die Mami

Montag, 14. Oktober 2013

Eine Kurzgeschichte ohne Titel - I.

Ein/e er/sie/es erzählt ...


Ich war eins von vielen. 36 waren wir, um genau zu sein. Es war dunkel, also schliefen wir.
Plötzlich, das Geräusch. Wie immer, wenn eins von uns geht ... gehen muss ... geholt wird.
Als unser Gefängnis aus Pappe sich öffnete (oder geöffnet wurde) sahen wir, dass es draußen schon dunkel war. Eigentlich ist es dann immer schon dunkel, wenn eines geholt wird. Manchmal holt aber auch ein Stinker eines von uns.
Gestern Abend war ich dran und ich zitterte und schlotterte vor Angst. Innerlich. Nach außen wahrte ich die Fassade.
Und dann der Moment. Ganz flink führte man mich an unser Papphaus, um mich dann doch nur daran vorbei zu ziehen. "Oh Gott, ich brenne. HILFE! Aber es tut ja gar nicht weh. Erstaunlich", dachte ich mir in jenem Moment. Ins Glas wurde ich gesenkt und durfte den wachsgetränkten Docht berühren. Mein Feuer erlöscht im Luftwirbel.
Nun bin ich unweit davon; sehe das Liebespaar, fühle die kalte Platte des Gartentisches, die von der Wasser-Öl-Kerze allmählich wärmer wird. Erschöpfung macht sich breit. Ich schlafe ein. Abgenutzt, vergessen, erkaltet.
Die ganze Nacht blieb ich unangerührt auf der kalten Platte neben dem Glas auf dem Gartentisch liegen. Ich schlief noch, als im Morgengrauen ein seltsames Rumpeln mich weckte.
Als ich die Augen öffnete, befand ich mich oben. Erhoben. In die Luft gestreckt. Ein seltsames winziges schwarzes Wesen trug mich im Morgengrauen fort.
Hinfort von dem Tisch, der Kerze, den anderen.
Hinfort durch den Tau im Gras.
Hinein in das Licht der aufgehenden Sonne.



Diese Kurzgeschichte habe ich neulich in meinen Unterlagen mit selbstverfasstem Material aus der 8. Klasse erspäht. Sie war ein Fragment (unvollständig gebliebener/abgebrochener Text), bis ich es beim Abtippen in diesen Post mit den letzten drei Sätzen vervollständigte.



In sich ist dieser Text ein Rätsel, dessen Auflösung ich morgen veröffentlichen werde. In diesem Sinne viel Spaß beim Grübeln und bleibt neugierig.


Die Mami

Sonntag, 6. Oktober 2013

Frühchen ABC

Hallo liebe MiP und S! Sonnenschein Freunde.

Wann kann ein Kind das Alphabet auswendig? Schon früh, wenn man es als Lied lernt. Wann kann es die Zeichen den Lauten zuordnen? Mit vier oder fünf Jahren? Ich werde mit dem folgenden Post bei vielen Lesern den Eindruck erwecken, eine überehrgeizige Mutter zu sein. Bin ich aber nicht.  Ich musste lediglich die Buchstaben benennen, auf die S! Sonnenschein seit dem zweiten Lebensjahr zeigt.
Alles fing mit einem fetten, runden, grünen 'O' an. S! nannte es immer nur Ball. Ich erklärte ihm, es sei kein Ball, sondern der Buchstabe 'O'. Nach zwei Wochen zeigte er auf das ' A ' und nannte es - mich fragend anschauend - 'O'. "Nein, das ist ein 'A'", antwortete ich ihm gelassen. Das war der Beginn jenes Kompetenzerwerbs.


Nach fünf Monaten kannte er alle 26 Buchstaben und fand sie an allen möglichen Stellen im Haushalt (Waschmaschine, Laptop, usw.). Das Frühstück wurde seitdem zur kleinen Tortur, denn jede Saftflasche, Milchverpackung, Käseschachtel, etc. wird zunächst gründlich auf Großbuchstaben untersucht.
Wirklich nervig wurde es aber immer dann, wenn er seinen Puzzleteppich fast zur Gänze auseinander nahm und mit den Buchstaben durchs ganze Haus rannte, um sie mit den Buchstaben auf Haushaltsgeräten abzugleichen. Es war soooooo nervig, das Ding immer wieder zusammenstecken zu müssen.  (Aber es war gleichzeitig natürlich auch super süß ^^)

Auf alle Fälle beschlossen wir, ihm eine Alternative zu den fast 20cm großen Buchstaben aus Moosgummi zu bieten.  Bei Freunden entdeckten wir dann was gaaaaanz Tolles aus dem Hause 'GOKI'. Das Puzzle Alphabet ist zwar erst ab drei Jahren empfohlen, aber es kommt wie immer individuell auf das Kind an.
Ich würde niemals ein hochbegabtes Kind haben wollen, das ist eine ungeheure Herausforderung.  Mein 'normaler' S! Sonnenschein, der in seiner sprachlichen Entwicklung nicht so weit ist, wie die meisten Gleichaltrigen, welcher aber seine ganz besonderen eigenen Talente hat, reicht mir, so wie er ist, absolut aus.
Aber, dass er mit 2 1/2 sogar ganz kurze Worte wie 'Opa' lesen kann, war seine eigene Entscheidung und geschah aus seiner eigenen, intrinsischen Motivation heraus. Das Interesse am Alphabet hatte er zwar von sich aus, aber dass ich als seine Mutter ihn mit jedem Buchstaben in den Himmel lobte und dadurch zum weiteren Erlernen motivierte, war eine Selbstverständlichkeit.
Das GOKI Puzzle-Alphabet

Zu jedem Anfangsbuchstaben lernt er ein Wort und erweitert dadurch auf spielerische Weise seinen Wortschatz.  Neulich sprach ich mit seinem Erzieher und benutzte dabei das Wort Zeit als das letzte Wort des Satzes. Da brabbelt der kleine, hinter mir laufende Mister so vor sich hin: "Zeit, Z, Zeit." Beigebracht hatten wir ihm bis dato aber das Wort Zitrone. Verrückt, wie er das kann.

Ich persönlich halte es für wenig sinnvoll, das 'K' als gesprochenes 'KA' beizubringen.  S! spricht die Buchstaben so, wie man sie im Wort auch spricht: 'M' statt 'EM', 'L' statt 'EL', 'T' statt 'TE' usw.
Diese Kompetenz ist in seinem Repertoire eindeutig ein Frühchen.  Keine Ahnung ob das alles so gut ist. Schließlich fängt er jetzt mit der Kleinschreibung der Buchstaben an und kennt schon das kleine 'e' und das kleine 'a'. Was soll er dann in der Grundschule lernen? Na ja. Andererseits kann ich ihm ja nicht sagen: Nein lass diese seltsamen Zeichen, wir machen was anderes.  Schließlich ist seine Neugierde die Grundlage allen Lernens.


In diesem Sinne wünsche ich allen, die 6€ für dieses großartige Spielzeug ausgeben, viel Spaß beim spielerischen Erlernen des kunterbunten Alphabets. 


Die Mami

Mittwoch, 2. Oktober 2013

Ein Krankenhaus, viele Wege

Kennt ihr das Lied "The circle of life" von Elton John? Sicher ist es vielen durch Disneys "Der König der Löwen" ein Begriff.
Es ist ein großartiges Lied und trotz der Tatsache, dass es in einem 'Kinder'-Zeichentrickfilm spielt, ist es ungeheuer tiefgründig. Der Kreislauf des Lebens ist ein seltsames Motiv. Man findet es in der Musik, der Kunst, der Philosophie und auch im ganz alltäglichen Leben.

Der seltsamste Ort für die Begegnung von Anfang und Ende ist - meiner Ansicht nach - das Krankenhaus. Es ist für viele Menschen ein unheimlicher oder abstoßender, trauriger oder gar `mit Traumata behafteter` Ort. Viele fühlen sich von der häufig sterilen Atmosphäre, den Gerüchen und sogar den Geräuschen  angeekelt.

Und doch kann man zwischen Welten springen, wenn man sich in den Fahrstuhl stellt und zwei Etagen höher fährt.

Denn für andere ist es durchaus ein wunderbarer Ort. Ein Ort, an dem ein neues Leben beginnt: Heilung nach langer Krankheit, zweite Lebenschance nach schlimmen, lebensbedrohlichen Ereignissen, aber auch das Wunder der Geburt und das Leben eines `neuen Erdenbürgers` beginnt doch am häufigsten in Krankenhäusern.
Und so machten wir drei uns heute nachmittag auf, um drei Wege zu erkunden. Zwei neue Menschlein und eine sehr kranke Urgroßmutter waren die drei Mittelpunkte unserer recht unterschiedlichen 'Wege' in einem einzigen Krankenhaus.

Die Geschenk-Tüten mit den  Blumensträußen sind für ein kleines Mädchen und einen kleinen Jungen, die, in wenigen Tagen Abstand, das Licht der Welt erblickten.

Den kleinen Strauß mit dem selbst gebastelten Bild aus der KiTa überbrachte S! Sonnenschein seiner kranken Urgroßmutter, meiner Großmutter. Zudem hat er weit aus seinem Repertoire geschöpft und so viele Tanzlieder wie möglich präsentiert, um die kranke Frau aufzuheitern.

Es ist Wahnsinn, welch für die Seele heilende Kraft die Berührung einer zarten, kleinen Kinderhand haben kann - vor allem für alte Menschen. Irgendwie gibt diese eine kleine Berührung ungeheuer viel Energie, Lebensfreude, Wärme und irgendwo auch Hoffnung auf Besseres. Meine Großmutter strahlte nach dreißig Minuten Sonnenschein und das war wohl das schönste Geschenk für sie an diesem Tag.
Sie verbleibt noch eine Woche im Krankenhaus, ist aber schon auf dem besten Weg der Besserung. Freude macht ihr zudem das Warten auf das dritte Urenkelkind.

Man bekommt bei einem Gang durch das ganz besondere und für viele von uns so ungeheuer kostbare und wichtige Haus viele Einblicke. Innerhalb von wenigen Stockwerken in verschiedene Lebenswelten springen; das ist das seltsame Wesen von Krankenhäusern, denn sie bergen in sich "the circle of life".

Die Mami

Sonntag, 29. September 2013

Wer klopft denn da?

Meine lieben wunderbaren Leser.

Schaut mal auf dieses Foto. Das bin ich am vergangenen Samstag.

Am Freitag vor drei Wochen geschah etwas Schönes, das ich seit Mitte Mai ersehnte.

Ich habe einen kleinen Stupser vernommen.
Ein kleines Fäustchen oder Füßchen machte auf sich aufmerksam.

Hier ein weiteres Foto vom letzten Samstag. Jetzt ist alles gaaaaanz deutlich zu sehen, nicht wahr?!
Mrs. Mami mit Babybauch ^^
Es ist ein kleines Menschlein, das unterwegs ist. Es wird die Mami in Pumps zu einer "Zweifachen Mami in Pumps" machen ;-)
Wir freuen uns überschwänglich darüber, ab ca. Mitte Februar zu viert zu sein.
Ich persönlich bin total begeistert von DIESER APP
 fürs Smartphone
Das Geschlecht des Kindes möchte ich zunächst mal nicht verraten. Eins ist jedoch sicher:
Wir wünschen uns von ganzem Herzen drei Kinder und -so war Gott will- wird auch hoffentlich von "allem" mal was dabei ist   ;-)

Ich selbst fühle mich großartig, treibe wie gewohnt Sport und tue alles genau so, wie ich es in der Schwangerschaft mit Sonnenscheinchen tat. Das Baby ist ein fleißiger Strampler, wie dessen großer Bruder es auch war.

Ich möchte und werde euch demnächst mehr berichten. 

In diesem Sinne bis dato aber herrlichste Grüße und bis bald ihr Lieben.

Die Mami

Sonntag, 22. September 2013

ein fettes X

Und damit schönen guten Tag meine lieben MiP-Leser.

Ich weiß genau, dass die Meiden euch überschütten und den Kopf mit Informationen überfüllen, wie eine Weihnachtsgans, die mit 34 verschiedenen Füllungen vollgestopft wird. Ja es nervt, wenn manche Parteien mit ihren abartigen Parolen und geistig degradierten Ansichten einem auf den Laternen, Pfosten und Wänden ständig präsent sind. Wiederum aber ist es wichtig, eben solchen Kandidaten Paroli zu bieten. Weißt mit eurer Stimme jene Kreaturen in die Schranken und schickt sie in jenes hinterweltlerische Loch, in das sie gehören. GEHT WÄHLEN. Ein fettes X für wen auch immer aber gegen radikale Parteien.

Neulich hörte ich bei Big FM einen netten Slogan, welchen ich gerne zitieren möchte:
"Mit dem Wählen ist es wie mit dem Zähneputzen: Tut man es nicht, hängen dort irgendwann nur noch hässliche, braune Stummel herum."
Ich denke mit diesem Zitat ist mein Bekenntnis offensichtlich. Für X-beliebig, aber GEGEN RECHTS, GEGEN IHRE "WAHLPLAKATE" (ich finde es ist schon eine Schande, wenn man diesen auch nur ein Quäntchen Beachtung schenkt, indem man sie in Social Networks teilt u.ä.) und gegen das widerwärtige Gift, das sie schon unseren Kindern und Jugendlichen einzuimpfen versuchen.
diese Postkare entdeckte ich in meinem Fundus gesammelter Postkarten
- alle Rechte bei www.komplex-rlp.de
einer Initiative des RLP Landesamtes für Soziales, Jugend und Versorgung

Aber mal weg von dem ausschließlich Schlechten. Viele Menschen beschweren sich darüber, dass die Politiker so schlimm sind, nur auf ihren eigenen Vorteil hin arbeiten und in ihrem politischen Engagement falsche Prioritäten setzen. SO DENKE ICH AUCH! (ergo Familienpolitik, ergo Bildungspolitik vs. Industrie- und Wirtschaftspolitik, denn ohne Kinder, ohne Menschen keine Wirtschaft, keine Industrie, keine Zukunft!)
Dennoch finde ich, dass hier ein Zitat des ehemaligen US Präsidenten John F. Kennedy besonders trefflich ist:
"Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!"
Damit hat er vollkommen recht, denn es muss uns bewusst werden: WIR SIND DER STAAT. WIR wählen unsere Politiker. WIR wählen unseren Kurs und damit die Zukunft, für unsere Kinder und uns selbst natürlich auch.

Ich bin nie interessiert an Politik gewesen und noch heute interessieren mich nur Teilaspekte, die mich direkt betreffen (z.B. die Familienpolitik). Das ist eine falsche Einstellung, denn mir ist klar, dass eigentlich alles in sich vernetzt ist und irgendwie zusammen hängt. Dennoch ist es für mich heute ein Muss gewesen, meine Stimme abzugeben. Ein fettes X für eine ungewisse Zukunft (schließlich enttäuschen Politiker -AUSNAHMSLOS- uns im Nachhinein sehr häufig mit ihren Versprechungen). Aber mit diesem fetten X stimme ich wenigstens gegen gestörtes anti-humanes, asoziales, verruchtes, braunes Pack, welches sich NPD nennt. Die sind nicht Zukunft, die sind Untergang für die abendländische Kultur, für Weltoffenheit, für Xenophilie, für Frieden, für alle Menschen!

Denkt daran, wenn ihr lieber auf der Coach liegen bleiben wollt:
"Du denkst, deine Stimme ist nur ein kleiner Tropfen im Ozean und nicht gewichtig? Und was ist, wenn dein Nachbar das Gleiche denkt? Und dessen Nachbar? Und der Nachbar weiter? Was ist, wenn ihr alle liegen bleibt, anstatt wählen zu gehen?"
Dieser Süße kleine Denkanstoß ist ein Zitat aus meiner eigenen Feder ^^ aber ich hoffe dennoch, dass er den einen oder die andere zum Grübeln und HANDELN anregt.

In diesem Sinne auf ein fettes X pochend, verbleibe ich mit allerliebsten und warmen Sonntags-Grüßen.

Die Mami

Freitag, 30. August 2013

Schmetterlinge überall, nur nicht im Bauch

Guten Morgen ihr Lieben.

Das Wetter ist in diesen Tagen ja ungemein gut und ich möchte euch einen spontanen Einfall vorstellen, der das Wochenende möglicherweise ein bisschen verschönern könnte.
Mein *must have* für die letzten warmen Sommertage:
Bunte, geblümte Kleidung gemischt mit - wie soll es anders sein - Weiß!

Mit den warmen Jahreszeiten assoziiert man nicht nur Farben und Blumen, sondern auch Schmetterlinge. Diese Inspiration kam mir, als ich darüber nachgrübelte, was wir Freunden von uns zur Einweihung schenken sollten. Für die neue Einrichtung braucht man immer ein wenig Bares, aber einen geschmückten Briefumschlag zu überreichen empfand ich nicht als prickelnd.

Eine schöne grüne Topfpflanze (z.B. fürs Bad) finde ich schön, immer passen und darauf 
bunte Geldschein-Schmetterlinge  zu platzieren erschien mir als originell. Nun geben die Geldscheine farbtechnisch nicht ultra viel her. Daher vielen mir "echte" Schmetterlinge ein.
Und das WWW macht ja bekanntlich alles möglich. Wichtig bei solchen Aktionen ist immer eine gute Auflösung der Bilder. Daher muss man bei den Suchoptionen die Bildgröße unbedingt als "groß" auswählen. Schließlich soll das Bild ja auch etwas hergeben und nicht verpixelt sein.
Unter >diesem LINK<  seht ihr mal meine Funde.

Und was mit der Blume klappt, darf auch auf den anderen Mitbringseln nicht fehlen (ich glaube ihr wisst mittlerweile wie sehr ich Einheitlichkeit mag).
Dieser Bordeaux ist ein Urlaubsmitbringsel von unserem
 letzten Road-Trip aus der Mutterstadt dieses Weines, BORDEAUX persönlich.
An der Flasche waren die Schmetterlinge, Dank des doppelseitigen Thesabandes, schnell angebracht. Aber bei dem Kuchen handelte es sich um eine kleine Herausforderung. Kein Problem für Mamis einfallsreichen Kopf. Man nehme einen Zahnstocher, knicke ihn bei ca. 0,7cm um (Vorsicht! nicht abbrechen sondern lediglich anbrechen) und klebe ihn mit Thesa am Schmetterling fest. Der herausragenden Stiel des Zahnstochers kommt in den Kuchen und somit ist der Papierschmetterling flexibel, ohne dabei vom Glasurfett durchzuweichen. Et voilà: 
Schokoladenkuchen. die Smarties-Blumen sind zwar etwas
kitschig, aber auch sie passten irgendwie zu Thema.
In diesem Sinne wünsche ich euch lieben ein wunderschönes, sonniges und sommerliches Wochenende. Genießt den sanften Ausklang des Sommers!

Die Mami

Freitag, 23. August 2013

Eine Stoffspielerin und ihre Nähzaubereien

Grüßt euch meine lieben, lieben Leser/-innen.

Heute erzähle ich euch nicht viel in eigener Sache, sondern möchte euch lieber eine wunderschöne Idee für die Kleinsten vorstellen. Der kreative Kopf und die kunstfertige Hand hinter "Stoffspiele" ist Katherina, eine mir äußerst sympathische, bildhübsche, junge Mama, die Hinreisendes für ihre süße kleine Tochter und andere Modemäuse näht.
Copyright by STOFFSPIELE
In ihrem DaWanda Shop, den ihr unter diesem Link (<-klick) findet, kann man Kreationen ergattern, die man aber nach belieben auch variieren kann und darf. "Euer Wunsch ist ihr Befehl" und so zaubert sie euch jedes gewünschte Outfit in den von ihr angebotenen Mustern. Individuell, originell und modisch, so würde ich Stoffspiele bezeichnen. Auf der Seite findet ihr auch andere interessante Spielereien aus wundervollem Stoff, so zum Beispiel

Memoboard-Garderoben

Puck-Schnecken

Windeltaschen

Kuschelkissen

Kleinigkeiten/Basteleien

... und noch vieles mehr!

Ich liebe ja diese tollen Eulenmuster (habe schon letzten Mai >HIER< davon berichtet, als dieser Trend gerade ins Rollen kam). Eulen sind goldig, Tiere, die in Fabeln für Weisheit und Klugheit stehen und ungeachtet dessen sehen sie bei Kindern einfach nur knuffig aus.

Eins muss meinerseits jedoch nochmal gesagt werden: Ich habe den größten Respekt vor Frauen, die neben ihrer Mutterrolle auch eine gewisse Selbstverwirklichung versuchen und auch anderweitig aktiv sind. Viele der "Nähmamis" -es gibt echt schon viele von ihnen- nähen nachts, zu später Stunde, wenn das Kind schläft. Andere versuchen es irgendwie mit Multitasking bestehend aus Entertainment und filigraner Näharbeit. Nachdem ich mich ein Mal "gezwungenermaßen" am Nähen versucht habe, wie ich >HIER< auch berichtete,  weiß ich die Arbeit an der Nähmaschine und mit Nadel und Faden umso mehr zu respektieren und zu schätzen. Von Katherinas Werken bin ich begeistert und werde meinem S! Sonnenschein sicher auch ganz bald die eine oder andere "Stoffspielerei" zulegen.


Stoffspiele
Wer unter euch auch gerne was von Stoffspiele ergattern möchte, kann das eigene Glück versuchen und bei einem Gewinnspiel mitmachen, das Katherina bald wieder veranstalten wird (die wohl bezauberndste Losfee der Welt kann da vielleicht helfen ^^). Einfach Mitglied der Facebook-Fanseite von STOFFSPIELE werden und mitmachen. Vorteil eines Facebook-Likes ist auch, dass ihr immer up to date bezüglich jeder Neuheit bei Stoffspiele seid. Seien es neue Stoffe oder neue Kreationen, man weiß immer, was es Neues gibt, weil die "Stoffspielerin"   ^^   immer aktualisiert und informiert.

Ein Besuch lohnt sich wirklich, ihr Lieben. In diesem Sinne also, auf die Stoffe ... fertig ... spielen.

Die Mami